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  • Die Studie von CINES untersucht die Auswirkungen der Energiewende auf regionale Energieversorger. Sie zeigt, dass die Sektorenkopplung die Strom-, Gas- und Wärmenetze stark beeinflusst. Netzbetriebe müssen sich anpassen und neue Geschäftsmodelle entwickeln, um in diesem dynamischen Markt erfolgreich zu sein.

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  • Mit dem Boom an Balkonsolaranlagen, dem Zubau an Wärmepumpen sowie der neu eingeführten gemeinschaftlichen Gebäudeversorgung geraten sogenannte Vor-Ort-Systeme verstärkt in den Fokus. Solche Ansätze, erneuerbare Energie in räumlicher Nähe intelligent zu erzeugen, zu speichern und zu verbrauchen, sind nicht nur für die Betreibenden der Anlagen vorteilhaft, sondern auch für die Energiewende insgesamt nützlich. In einem neuen Thesenpapier untersuchen Forschende des Fraunhofer-Exzellenzclusters »Integrated Energy Systems« (CINES) die technischen, wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen von Vor-Ort-Systemen.

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  • Aufgrund seiner Fähigkeit, Energie zu speichern und zu transportieren, ohne dabei Treibhausgase freizusetzen, gilt grüner Wasserstoff als wichtiger Treiber für die Dekarbonisierung der Energiesysteme. Allerdings sind die Preise mit großen Unsicherheiten behaftet UND es ist unklar, welchen Einfluss die Preise auf Das Energiesystem haben. Wissenschaftler:innen vom Fraunhofer CINES haben diese Thematik untersucht und in einem Paper veröffentlicht.

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  • Das Jahr 2024 ist durch eine substanzielle Reduktion der Fördermittel des Bundes für die Projektforschung gekennzeichnet. Die Energieforschung ist davon besonders betroffen. Es zeichnet sich eine Kürzung der verfügbaren Mittel für neue Projekte in Höhe von 30 % im Vergleich zum Vorjahr ab. Der Verbund »Energietechnologien und Klimaschutz« der Fraunhofer-Gesellschaft warnt vor diesem Hintergrund vor einem massiven Rückgang der Innovations-fähigkeit der deutschen Industrie bei Technologien für die Energiewende. In dem Verbund sind neun Institute der Fraunhofer-Gesellschaft organisiert, die die anwendungsorientierte Energieforschung maßgeblich vorantreiben.

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  • Kapazitätsbasierte Netzentgelte können die Stromkosten von Verbraucherinnen und Verbrauchern sowie den Netzausbau reduzieren. Zu diesen Ergebnissen kommt das Fraunhofer IEG in einer neuen Studie. Erstmalig untersucht es das Zusammenspiel von dynamischen Stromtarifen und kapazitätsbasierten Netzentgelten. Die Studie zeigt, wie sich dieses Zusammenspiel auf die Stromkosten der privaten Verbraucher, auf die Wahl ihres Stromtarifs und auf den notwendigen Netzausbau auswirkt. Sie entstand im institutsübergreifenden Fraunhofer Exzellenzcluster CINES.

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  • Das UNESCO-Welterbe Zollverein soll ab 2030 klimaneutral sein. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, hat die Stiftung Zollverein die Fraunhofer-Einrichtung für Energieinfrastrukturen und Geothermie IEG gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP beauftragt, eine Machbarkeitsstudie für die klimaneutrale Wärme- und Energieversorgung des fast 100 Hektar großen Areals zu erstellen. Derzeit finden eine Bestandsaufnahme und Analyse der Gebäude auf dem weitläufigen Gelände statt. Im Oktober 2024 sollen die Empfehlungen der Fraunhofer-Expertinnen und Experten vorliegen.

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  • TransHyDE untersucht die entscheidende Rolle von Wasserstoff bei der Dekarbonisierung der Industrie, Gebäude und des Transports in Deutschland und Europa, indem sie zukünftige Wasserstoffnachfragen, -produktionen und -infrastrukturen bis 2050 analysiert. Die Studie bietet wertvolle Einblicke in die Herausforderungen und Chancen der Energiewende und zeigt konkrete Szenarien und Strategien für die erfolgreiche Implementierung von Wasserstofftechnologien auf.

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